- Covid-19-Infektionsrisiko in Bussen und Zügen nicht höher als in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens
- Hohe Frischluftzufuhr und häufiger Luftwechsel sorgen für gesundes Reisen
Eine aktuelle Studie ergab, dass das Covid-19-Infektionsrisiko in Bus und Zug nicht höher als in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens ist. Öffentliche Verkehrsmittel stellen demnach keine Treiber des Infektionsgeschehens dar und spielen weltweit nur eine untergeordnete Rolle bei der Verbreitung des Covid-19-Virus. Zurückgeführt wird das unter anderem auf die hohen Luftwechselraten durch Lüftungsanlagen. Da der Hauptübertragungsweg von Covid-19-Viren über Tröpfchen bzw. Aerosole erfolgt, kommt dem in der öffentlichen Diskussion sonst eher weniger beachteten Luftwechsel mit Frischluft eine besonders wichtige Rolle in der Reduktion von Infektionsrisiken zu.
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