Zum Inhalt springen

Lücken im Straßennetz schließen

Spatenstich zum 4streifigen Ausbau der B1 bei Hörsching

Spatenstich B1 Hörsching
LR Mag. Günther Steinkellner mit LR Markus Achleitner und Hörschings Bürgermeister Klaus Wahlmüller beim Spatenstich für den Ausbau der B1. Foto: Land OÖ/Daniel Kauder

Auf Grund der hohen Verkehrsbelastungen ist es erforderlich, die B1 Wiener Straße zwischen dem Ende des 4-streifigen Ausbaues, dem Baulos “Umfahrung Neubau”, durchgehend 4-streifig mit geregelten Kreuzungen in entsprechenden Abständen auszubauen. Die Strecke bis zur A25 Welser Autobahn (Anschlussstelle Marchtrenk West) – das Projekt “4-streifiger Ausbau Marchtrenk-Hörsching” – wurde in zwei Abschnitte unterteilt:

  • B1 Wiener Straße, 4-streifiger Ausbau Hörsching – Marchtrenk, Teilabschnitt
    Hörsching und
  • B1 Wiener Straße, 4-streifiger Ausbau Hörsching – Marchtrenk, Teilabschnitt
    Marchtrenk

Der gegenständliche Teilabschnitt Hörsching beginnt unmittelbar nach der geregelten Kreuzung B1 / B133 / Humerstraße und endet vor der Brücke über die ÖBB Strecke Traun-Marchtrenk und behandelt den 4-streifigen Ausbau der B1 auf einer Länge von ca. 2,1 km.

Mehr lesen

Weitere News aus diesem Schwerpunkt

Donaubrücke Mauthausen

Nächster Meilenstein bei Donaubrücke Mauthausen gesetzt

Die neue Donaubrücke steht für Fortschritt und eine verbesserte Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger in der Region. Es geht um einen besseren und schnelleren Verkehr, weniger Lärm- und Umweltbelastung sowie die Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung und Investitionen, um Arbeitsplätze zu sichern und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Mit Vorliegen der „Zusammenfassenden Bewertung der Umweltauswirkungen“ vom August 2023 bestätigten die zuständigen Gutachterinnen und Gutachter der Behörde die Umweltverträglichkeit des Projekts Neue Donaubrücke Mauthausen.

Knoten Sierning

Stärkung der ländlichen Infrastruktur & Mobilität

Damit die Lücken in der Anbindung zum Öffentlichen Verkehr innerhalb des ländlichen Raums reduziert werden können, benötigt es ein gut ausgebautes Infrastruktur- und Wegenetz in Oberösterreich. So können auch andere differenziertere ÖV-Systeme wie z. B. der Mikro-ÖV intelligenter geplant und zu den Hauptachsen an Straßen oder ÖV-Knotenpunkten geführt werden. Mit dem Ausbau des ländlichen Wegnetzes soll sichergestellt sein, dass jede:r Oberösterreicher:in auch zukünftig klimaschonend und jederzeit MOBIL ANS ZIEL gelangt.

Mobilitätsbefragung 2022 - Ihre Teilnahme ist uns wichtig!

Mobilitätsbefragung 2022

Unser Mobilitätsverhalten verändert sich permanent. Doch wie vollzieht sich dieser Wandel? Das möchte das Land OÖ durch eine groß angelegte Befragung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher möglichst exakt herausfinden. Etwa jeder dritte Haushalt wird hierzu von Seiten des Landes kontaktiert. Die gewonnenen Daten stellen eine wichtige Grundlage für künftige Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL dar. Sie helfen dabei, das Mobilitätsangebot in Oberösterreich auch hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs und klimafreundlicher Mobilität noch weiter zu verbessern.

Seite teilen: